Schützenvereine sind in Deutschland in Kreisverbänden zusammengefasst. Die Kreisverbände selbst sind organisiert in insgesamt zwanzig Landesverbänden, diese wiederum im Deutschen Schützenbund. In Bayern gibt es als Ebene zwischen den Kreisverbänden und dem Landesverband darüber hinaus noch die Schützengaue.
Die Schützenvereine haben ihre Ursprünge im frühen 19. Jahrhundert in den mittelalterlichen Städten, wie etwa in den Nürnberger Schützengesellschaften. Seit Anfang der 1950er Jahre entwickelten sich die Schützenvereine zunehmend zu Sportvereinen. Der Deutsche Schützenbund organisierte sich erfolgreich in den entsprechenden internationalen Dachverbänden um bei den Olympischen Spielen antreten zu können. Außerdem übernahm er maßgeblich die Ermöglichung und Beaufsichtigung eines geregelten sportlichen Schießbetriebes nach dem Waffengesetz.
Als Sportschießen oder auch Schießsport wird international der sportliche Umgang mit Schusswaffen oder Bogenwaffen wie Armbrust und Bogen bezeichnet. Sportliches Schießen bedeutet Schießen nach bestimmten Regeln, die Waffe wird dabei rein als Sportgerät verwendet, ähnlich wie der Speer beim Speerwerfen oder der Degen beim Fechten.
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